Ab heute ist Deine Biotonne nicht so schnell voll, weil Du zukünftig weißt, was Du mit dem ganzen Grünzeug anfangen kannst, das zum Beispiel an Rüebli dranhängt: ein leckeres Pesto machen. Auch andere Gemüseblätter lassen sich gut verarbeiten. Sei gespannt was uns noch einfällt. Guten Appetit!
Bitte beachte auch die Informationen zu Inhaltsstoffen und Allergenen auf dem Produktetikett.
250 g
Trofie-Pasta
(Beinhaltet: Glutenhaltiges Getreide.)
½ Stück
Zitrone
0.13 Stück
Knoblauch
10 g
Petersilie
10 g
Dill
20 g
Rüebligrün
20 g
Pinienkerne
4 Stück
Rüebli
40 g
Pecorino D.O.P.
(Beinhaltet: Milch (einschließlich Laktose).)
Stück
Salz
Stück
Olivenöl
Stück
Pfeffer
Stück
Essig
In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen und Trofie-Pasta darin garen.
Zitrone heiß abwaschen, Schale fein abreiben und entsaften. Knoblauch abziehen. Rüebligrün, Petersilie und Dill waschen und trocken schütteln.
In einer kleinen Pfanne Pinienkerne ohne Fettzugabe anbraten, bis sie duften. Dann aus der Pfanne nehmen. Rüebli schälen, grob reiben und mit 2 EL Plivenöl, 1 EL Essig, Salz und Pfeffer abschmecken.
In einem hohen Rührgefäß Rüebligrün, Petersilie (einige Blätter für später aufbewahren) und Dill mit Stielen, Knoblauch, Pecorino, 1 EL Zitronensaft, ein wenig Zitronenschale, 3 EL Olivenöl, 3 EL Wasser, ein wenig Salz und Pfeffer mit einem Pürierstab zu einem feinen Pesto verarbeiten.
Trofie-Pasta nach der Garzeit in ein Sieb abgießen und gleich wieder in den Topf zurückgeben. Kräuter-Pesto und Pinienkerne zugeben und gut miteinander vermischen.
Pasta auf Tellern verteilen, mit ein wenig Petersilie garnieren und mit Rüeblisalat genießen!